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Zentralabitur

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Naseweiß
Trendsetter


Anmeldungsdatum: 24.10.2004
Beiträge: 422
Wohnort: Eschwege bei Kassel an der Grenze zu Thüringen, oder anders gesagt: Am Portal zu Frau Holle ;-)

BeitragVerfasst am: 08.11.2005, 09:26    Titel: Zentralabitur

Ab nächstem Jahr gibts ja das Zentralabitur in Deutschland.
Wie findet ihr es denn und wer is davon betroffen?
Sagt mal eure Meinung dazu.


Ich bin vom Zentralabi betroffen und weiß nich recht was ich davon halten soll. Alle sagen es wär leichter als das "alte" Abi aber ich merk nur das der Themenplan voller ist.
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Sergio aus Rio
Oberaufreisser


Anmeldungsdatum: 01.10.2003
Beiträge: 944
Wohnort: West-Tübingen

BeitragVerfasst am: 08.11.2005, 13:19    Titel:

ich finds gut. es kann doch irgendwie nicht sein, dass es innerhalb von deutschland so grosse niveauunterschiede gibt. ich finde ein abitur in bremen sollte genau so schwer und so viel wert sein wie eins in bayern.
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Templar Knight
Schulhof-Star


Anmeldungsdatum: 26.03.2005
Beiträge: 1193

BeitragVerfasst am: 08.11.2005, 16:10    Titel:

Naja, ich weiß nicht so recht, ich hab bisher mit dem was vom Bund mit meinem lernen zu tun hatte nur schlechte Erfahrungen gemacht, wir schreiben schon so komische Vergleichsarbeiten da seit letztem Jahr... und jedenfalls finde ich das die nicht beurteilen können was wir in der Schule bisher hatten und gelernt haben, auch wenns unrealistisch klingt, ein von Lehrern der Schule ausgearbeitetes Abi wäre am sinnvollsten... allerdings sehr unrealistisch
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Norman Bates
Schulliebling


Anmeldungsdatum: 02.10.2003
Beiträge: 3540
Wohnort: Berlin (west)

BeitragVerfasst am: 08.11.2005, 17:07    Titel:

na dann sind aber die unterschiede zu groß... das führt nur zu verwirrungen, der eine hatte die ostgoten in geschichte und die anderen nicht... ich denke schon dass man für chancengleichheit sorgen sollte... allerdings dementsprechend auch für förderungen...
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Sergio aus Rio
Oberaufreisser


Anmeldungsdatum: 01.10.2003
Beiträge: 944
Wohnort: West-Tübingen

BeitragVerfasst am: 08.11.2005, 21:56    Titel:

man muss die lehrer einfach nur kontrollieren. jeder lehrer hat sowas wie nen lehrplan den er durchziehen soll(te). von daher sollte im prinzip jeder schüler einer z.b. 9. klasse in einem gymnasium in hessen den gleichen stoff in geschichte durchgenommen haben.
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Templar Knight
Schulhof-Star


Anmeldungsdatum: 26.03.2005
Beiträge: 1193

BeitragVerfasst am: 08.11.2005, 23:36    Titel:

Ja, aber es hängt ja auch immer da dran wie der Lehrer krank is und vertreten werden kann, etc.
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Charly007
Pate


Anmeldungsdatum: 01.10.2003
Beiträge: 1163

BeitragVerfasst am: 08.11.2005, 23:41    Titel:

Sergio aus Rio hat folgendes geschrieben:
ich finds gut. es kann doch irgendwie nicht sein, dass es innerhalb von deutschland so grosse niveauunterschiede gibt. ich finde ein abitur in bremen sollte genau so schwer und so viel wert sein wie eins in bayern.


wobei ich glaube dass du selbst ein abi in bayern in den arsch geschoben bekommst
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Norman Bates
Schulliebling


Anmeldungsdatum: 02.10.2003
Beiträge: 3540
Wohnort: Berlin (west)

BeitragVerfasst am: 09.11.2005, 04:19    Titel:

ich find auch dass der lehrer mehr verantwortung tragen muss... in jedem anderen beruf ist es üblich sich weiterzubilden und zu schulungen zu gehen, aber für die lehrer gilt da wohl ne ausnahme... die ausfälle birgen auch nen problem, im grunde sollte man die ganze lehrerschaft verjüngern und auch diese schulen, unter anderem in selbstverteidigung, brauchste ja heute auch als lehrer 5squeeze.gif
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flojo
Sitzenbleiber


Anmeldungsdatum: 25.10.2005
Beiträge: 18
Wohnort: bei Hannover

BeitragVerfasst am: 09.11.2005, 07:02    Titel:

Ich finde das Zentralabitur super. Endlich keine Streitigkeiten mehr das es Lehrer geben soll, die einige Abi-Klausuren etwas leichter gemacht haben sollen und vor allem die Schüler im Vorfeld schon in die richtige Richtung gelenkt haben sollen.

Exkurs Anfang

Und was die Lehrer angeht, die könnten sich wirklich mal nach oben bewegen und für Fortbildungen sorgen und welche besuchen.

Bei und in der Gegend besuchen die Lehrer zwar regelmäßig Fortbildungen, die aber auch nur, wenn sie während der Schulzeit sind.

Nehmen wir z.B. mal den Schulschwimmunterricht. Kein unterrichtender Lehrer besitzt heute mehr eine Qualifikation, die eigentlich notwendig ist, nämlich das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen (DRSA) in Silber, minimum Bronze. Fragt mal eure Lehrer ob sie es haben und wenn, wann es zuletzt aufgefrischt wurde.

Bei uns haben wir einen Lehrgang zum Erwerb des DRSA angeboten bei der örtlichen DLRG. Was kam bei raus, nein wir würden es nur machen, wenn es vormittags wäre.

Was sagt uns dass, die Schüler werden immer überall zu gezwungen, haben ein sehr kleines Mitspracherecht und wenn die Lehrer entscheiden können, dann dürfen sie sich sogar über Vorschriften hinweg setzen.

Ich denke das ist nicht richtig und jede Schule sollte versuchen über den Schulsprecher so viel Mitspracherecht wie möglich an der Schule zu erwerben.

Exkurs Ende
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Templar Knight
Schulhof-Star


Anmeldungsdatum: 26.03.2005
Beiträge: 1193

BeitragVerfasst am: 09.11.2005, 14:27    Titel:

flojo hat folgendes geschrieben:
und vor allem die Schüler im Vorfeld schon in die richtige Richtung gelenkt haben sollen.


Und ich dachte immer es wäre die Aufgabe des Lehrers, einen aufs Abi vorzubereiten...
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Landser
Pate


Anmeldungsdatum: 14.10.2003
Beiträge: 548
Wohnort: Irrenanstalt

BeitragVerfasst am: 09.11.2005, 16:55    Titel:

Ich denke das eine von der Schule entwickelte Abiturprüfung ziemlicher Unsinn wäre, auch wenn man ihr den Vorteil der individuellen Leistungsprüfung nicht absprechen kann. Man darf nämlich eins nicht vergessen, mit dem Erwerb des Abiturs wird einem die allgemeine Hochschulreife erteilt, sprich man ist mit erfolgreichem Abschluss dazu berechtigt, eine Universität zu besuchen.
Nun fragt an der Universität aber keiner danach, wie viele Stunden ausgefallen sind oder ob sich ein Lehrer an den Lehrplan gehalten hat, folglich würde sich eine massive Ungerechtigkeit in der Form ergeben, das Schüler, die weniger Stoff mitbekommen haben, auch weniger zu lernen haben und folglich ihre Chancen auf eine gute Leistung höher sind als die derer, die den vorgeschriebenen Stoff absolviert haben.
Das wiederum bedeutet einen Vorteil bei der Vergabe der Studienplätze mit der Folge, das nicht die, die eine gute theoretische Ausbildung erhalten haben (und damit ja auch eine höhere Chance, den Anforderungen der Hochschulen gerecht zu werden) eher einen Studienplatz bekommen, sondern die mit der faktisch schlechteren Ausbildung (was zweifellos zu höheren Durchfallquoten führt).

Folglich finde ich die Idee eines Zentralabiturs nicht schlecht, aber sie muss einhergehen mit einer starken Verbesserung im Bereich von Kontrolle der Lehrerleistungen , -ausbildung und der Vertretung - ich kann mich gut an Zeiten erinnern, wo ich teilweise wochenlang in einem bestimmten Fach keinen Unterricht hatte einfach weil kein Ersatzlehrer gestellt werden konnte und wenn sich denn schon mal einer der "Feuerwehr-Lehrkörper" gefunden hat, hatte der natürlich wenig Ahnung davon, wie der bisherige Bildungsstand aussieht und auf welche individuellen Erfordernisse er achten muss - es wurde Quantität vor Qualität gestellt nur damit das Kultusministerium keine zu hohen Ausfallquoten ausweisen musste.
Keine Firma überlebt in der freien Wirtschaft wenn es immer nur eine Arbeitskraft gibt, die an ihrem Arbeitsplatz optimale Ergebnisse hervorbringt und sobald diese Person ausfällt geht alles drunter und drüber - aber in der Bildung soll das funktionieren...sicherlich eine sehr zweifelhafte Methode, vor allem in der Hinsicht, das die Ausbildung heute ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg auf dem Arbeitsmarkt bedeutet - und damit letztendlich auch wesentlichen Einfluss hat auf z.B. die Steuereinnahmen - Menschen ohne Job zahlen nämlich keine Steuern und fehlende Mittel wirken sich früher oder später wieder negativ auf die Ausbildung der kommenden Generationen aus - also wird die Geschichte immer schlimmer.
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Ithaiy
Abschreiber


Anmeldungsdatum: 24.03.2005
Beiträge: 344

BeitragVerfasst am: 09.11.2005, 21:03    Titel:

*nick* ganz meine meinung...die schulbildung hat viel mit der eigenen und der wirtschaftlichen zukunft zu tun, schon alleine deswegen sollte ein viel größeres augenmerk auf die bildungspolitik geworfen werden.
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skateboarderin
Schulhof-Star


Anmeldungsdatum: 22.09.2004
Beiträge: 1569
Wohnort: ganz weit weg...

BeitragVerfasst am: 09.11.2005, 22:20    Titel:

eigentlich ist dass keine schlechte idee mit dem zentralabi, auch wenn ich davon das erste mal höre...
dann können die bayern wenigstens nicht mehr sagen, wie viel schwerer und wie viel mehr wert ihr abi doch wäre...
mein jahrgang (jetzigen 10ten) ist in mv sowieso dauernd versuchskaninchen, sei es für den neuen lehrplan oder das neue kurssystem für die sek2...da kommt es auf eine änderung mehr auch nicht mehr drauf an...
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liongirl91
Sitzenbleiber


Anmeldungsdatum: 09.10.2005
Beiträge: 15
Wohnort: Jenseits der Zivilisation

BeitragVerfasst am: 20.11.2005, 13:36    Titel:

ich finds eigentlich ziemlich gut, weil es kann ja nicht sein, dass das Abi überall gleich gezählt wird, es aber andere Aufgaben und so sind. ich werde wahrscheinlich davon betroffen sein ,aber wer weiß was sich noch bin dahin ändert (bin im moment 8.)
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Mononoke
Schulschwänzer


Anmeldungsdatum: 03.12.2005
Beiträge: 39
Wohnort: Lübeck

BeitragVerfasst am: 05.12.2005, 15:11    Titel:

was is denn zentralabitur.... :?:
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