Userpage von OtherNotYankee - *lol* bis zum tod

Infos über mich:

1. Bitte keine Kettenbriefe
2. Dog ym si natas
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Das Erste und wichtigste was ihr über mich wissen müsst ist: NEHMT MICH NICHT IMMER ZU ERNST

aber des hier müsst ihr ernst nehemen
ich bin zu 87% ein freak
es sind noch 23 % meiner unschuld übrig
ich bin zu 17% ein guter mensch
ich binzu 74% ein Draufgänger
ich bin zu 87% ein psycho
am 3.8.2040 seid ihr mich los aba kein grund zur sorge ich komm wieder

So und jetz mein IQ :131
Und nu eine schriftliche auswertung dazu:
Die Auswertung meiner Antworten hat gezeigt, dass ich großes Talent im Erkennen logischer Zusammenhänge und im Verarbeiten visuell-räumlicher und mathematischer Informationen haben. Dies macht mich zu einem Analytischen Mathematiker.

Ob es sich um ein Sparguthaben und dessen Zinsentwicklung oder das Wachstum einer Schmetterlingspopulation handelt, ich sehen durch die Dinge hindurch auf das darunter liegende mathematische Skelett. Dank meiner Intelligenz kann ich mit Hilfe dieser Fähigkeiten Probleme drehen und wenden, analysiere und löse und erfasse so schnell das Gesamtbild

Als gott mich schuff war er besoffen *g*.
Wenn ich mir zu was eine Meinung bilde hab ich es scho erlebt!!!!
Achja un no was Gott ist ein ARSCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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SO und jetz erstma erstze Dinge *g*
Ich bin 1,88 groß bin ganz leicht *g* habe blaugraue augen und im moment schluterlanges rotes haar *g* wer mehr über mich wissen will quatscht mich einfach an

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So un nu ein paar kreative Zeilen

Es war an einem Kalten Oktoberabend der Regen Peitschte gegen die Fenster des Krankenzimmers in dem ich ebend zur Welt gekommen bin doch niemand wusste in diesem Augenblick das ich nur sehr kurz ein Mensch sein würde.
Denn am nächsten Tag erschien ein Mann in eben diesem Raum er war blaß und von starker Statur es schien als ob eine Aura der Angst von ihm asuging. Vor den Fenstern sah es auch nich Rosig aus der Nebel war so dick das man kaum die Hand vor augen sehen konnte. Den Mann jedoch schien es nicht zu stören er ging zielstrebig auf meine Krippe zu und hob mich hoch. Ich schlief tief und fes meine Mutter jedoch hatte einen unruhigen schlaf. Es fing an zu regnen wie aus eimern und der regen Peitschte wieder gegen die Fenster. Dies weckte meine Mutter auf sie sah den Mann mich in den Armen haltened und schrie. Der Mann jedoch ließ sich nich beirren und gab mir seinen Biss meine Mutter kreischte aber konnte sich vor Schreck nicht bewegen. Und im nächsten Moment gab mir mein neuer "Vater" seinen kostbaren Speichel dies machte mich zu einem von ihm. Plötzlich ging die Zimmertür auf die Schrei meiner Mutter hatten die Pleger auf den Plan gerufen doch es gescah zu schnell ich bekamm nichts mit ich weiß nur noch ein Blitz Erhellte das Zimmer und tauchte es in Rabenschwarze Finsternis die Lichter gingen aus es waren Schreie zu hören Schreie von sterbenden und als wieder Licht das Zimmer durchflutete waren nur noch drei Personen am leben ich ,meine Mutter und der Mann der mich in der einen Hand hielt und in der Anderen ein blutverschmiertes Schwert. Ich schrie nicht nur meine Mutter wimmerte und kauerte sich zusammen. Der Mann schien sie nicht zu beachten er schaute sich um und murmelte etwas "Welch eine Verschwendung" dann schritt er zielstrebig aus dem Zimmer.
Dieser Tag war meine Geburt ich wurde innerhalb von 12 Stunden zweimal geboren erst als schwächlicher Mensch und dann als etwas viel Mächtigeres, als Vampir.

In einer rabenschwarzen Nacht ich war wieder mal auf Jagd nach den elenden Werwölfen ich hatte schon 12 erlegt.
Ich streifte durch ein Dorf in dem sich Gerüchten zufolge mehrere dieser Wiederwärtigen Kreaturen versteckten. Und da sah ich einen er rannte wie ich es nicht anders von diesen Feigen Kreaturen erwartet hab aber er rannte nicht vor mir weg er rannte auf mich zu. Ich machte mich bereit zu einem Kampf den ich glaubte einen Würdigen Gegner gefunden zu haben. Er sprang ich hieb nach ihm doch er sprang nicht auf mich zu sondern über mich hinweg ich drehte mich um und sezte ihm nach in diesem Augenblick war jemand neben mir. Ich roch keinen Werwolf ich roch einen Vampir. Zusammen jagten wir diese wiederwärtige Kreatur es schien als ob wir unsere Gedanken teilen würden den wir hatten ihm schnell den Weg abgeschnitten und erlegten ihn un einem kurzen aber blutigen Kampf der unseren Durst stillte. Ich reichte ihm zur begrüßung die Hand doch mir kam unter dem langen Mantel wie ich selbst einen trug keine männliche Hand entgegen dan sagte eine Weiblich Stimme "Ich bin BloodyNeck". Ich verduzt noch nie hatte ich eine Vampiren so reagiren sehn weder im Kampf noch danach wir machten uns bekannt und gemeinsam roteten wir die restlich Werwölfe in dieser Siedlung aus um danach über die Dorfbevölkerung herzufallen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht das ich sie kannte sie war mir völlig unbekannt doch noch weniger konnte ich ahnnen das sich unsere Wege bald wieder kreuzen würden.
Einige Tag später in einem Dorf in dem ein Werwolf hausen sollte der mir ein würdiger Gegner schien begenette ich ihr wider. Sie wartete in einer dunklen Gasse auf die Nacht ich gesellte mich zu ihr.Wir beschlossen gemeinsam auf jagd zu gehn.
Als die Nacht herreuínbrach machten wir uns auf dem weg zu seinem Versteck. Als wir eintrafen labte er sich grad an einem Schaf, dieser Feigling. Als er bemerkte wer vor ihm stand wandte er sich vom Schaf ab. Lächlete uns schief an und sagte in hönischem Ton "Ihr wollt mich besiegen". In diesem Augenblick setzte er auf uns zu wieder bemrkte ich diese Vertrautheit mit meiner Gefährtin wir handleten beide Instinktiv und Koordiniert. Der Kampf schien zu einfach zu sein als er auf mich zusetzte um mir den Kopf abzureißen wich ich aus und sie hieb mit ihrem Schwert nach ihm aus und Teilelt ihn in zwei Hälften. Blutende lag unser Opfer auf den boden doch ich, wie es meine Art ist labte mich nich an dem Blut gefallener Gegner und zu meinem Überraschen auch nicht meine Gefährtin.
Der Kampf war vorbei und wir kehrten zurück in das Dorf wir untehielten uns über unsere Herkunft. Als ich sie fragte wer sie erschaffen hat antwortete sie knapp "Du" verdater blieb ich stehn. Sie soll meine Schöpfung sein es schien mir unmöglich doch langsam stieg in mir die Erinnerung hoch sie musste die Erste gewesen sein die ich verwandelte damals als mein Meister Abbadon noch lebte und er mich in die Geheimnisse der vampire Einweihte. Ich kam wieder zu mir als sie mir Vorschlug gemeinsam Vampire gegen den Kampf mit den Werwölfen auszubliden. Dies war die Geburtsstunde der Van Burdens und wir suchen seit dem nach würdigen Mitgliedern für unseren Clan. Gemeinsam und mit unseren Schüler haben wir schon viele Werwölfe getötet. Und wir töten weiter bis sie nich mehr existieren aber dies wird noch einige Jahrhunderte dauern den diese wiederlichen Kreaturen achten nicht auf ihre Opfer sie verwandeln einfach jeden der ihren Weg kreuzt und es halbwegs überlebt sie achten nicht darauf das sie potenzielle starke Krieger einfach töten. Diese Dummköpfe das wird ihr Todesurteil sein.

Wenns interesiert hier die deutung meiner Handschrift:Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

... ist sehr bescheiden, wirkt in ungewohnter Umgebung fast schon ängstlich.
Er stellt sein Licht gerne unter den Scheffel, ist aber im Umgang mit anderen
sehr korrekt und bemüht, alles so gut wie möglich zu machen.

Manchmal ist er etwas eigenbrödlerisch und selbstkritisch.

... ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.

... ist bescheiden, zurückhaltend
und oft etwas eigenbrödlerisch und selbstkritisch.

... ist ein Individualist.
Er ist eher introvertiert mit relativ wenig Kontakt zu anderen Menschen.
Trotzdem kann er sehr spontan werden,
manchmal wirkt er etwas sprunghaft.

... ist eher nachdenklich und vorsichtig.
Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit gehören deshalb zu seinen Stärken.

Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

... ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.

... legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.

Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

... wirkt oft etwas nervös und wenig entspannt

Gedichte einfach auf den link klicken un schon seht ihr mene gedichte

Meine Hobbies:
Vampir sein

Homepage (http://www.gedichte2000.de/index.php?module=gedichte&search=userid=101445&sid=)

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